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Veranstaltungen 2012


Februar 2012

30 Jahre Citti-Markt-Pokal - Kieler Stadtmeisterschaft für Auszubildende

Handelspartner sind unverzichtbar bei Leistungswettbewerben

Hohen Besuch hatte der Wettbewerb um den Citti -Markt -Pokal für Auszubildende im dritten Ausbildungsjahr zu verzeichnen, wollte sich doch der Chef der Citti -Märkte Gerhard Lütje einmal selbst vom Können der Auszubildenden im Hotel- und Gaststättengewerbe überzeugen.

Lütje betonte, dass die Handelskette der Citti- Märkte auf die Umsätze in der Gastronomie angewiesen sei, ein Sponsoring sei daher nicht ganz uneigennützig, es habe vielmehr einen wirtschaftlichen Hintergrund, biete es doch den jungen Auszubildenden die Gelegenheit, die Produkte kennen zu lernen. Es schaffe aber auch die Vertrauensbasis einer künftigen erfolgreichen Zusammenarbeit als Schulterschluss von Gastronomie, Berufsschule, den Köchen und Citti als Handelspartner.

Im Olympia-Jahr 1972 hat beim bekannten Gastronomen Ernst August Petersen im Olympia- Restaurant Schilksee der erste Wettbewerb stattgefunden, und seit 14 Jahren sei nunmehr der Austragungsort die Beruflichen Schulen am Schützenpark- heute Regionales Bildungszentrum (RBZ 1).

Auch der Vorsitzende des Vereins Kieler Köche Horst-Günter Kloß betonte bei der Begrüßung der zahlreichen Gäste, unter ihnen auch Vertreter des Bildungsministeriums, das unverzichtbare Engagement von Handelspartnern bei der Durchführung von Leistungswettbewerben.

Positiver Stress fördere hier nicht nur die Leistungsbereitschaft und die Fachkenntnisse der Auszubildenden sondern sei beste Vorbereitung für eine erfolgreiche Abschlussprüfung.

Ein Vier-Gang-Menü war vorgegeben und Pflichtkomponente beim amuse gueule war Tomate, bei der Vorspeise musste Zander verarbeitet werden, zum Hauptgang gehörte Hasenrücken und Hasenkeule sowie Wirsingkohl und im Dessert hatten sich Eier und Mehl wiederzufinden.

Der Hasenrücken im Schweinenetz mit Kräuterbutter, Rahmwirsing und Kartoffelgnocchi von Steffen Stuhr, Seehotel Töpferhaus, Alt Duvenstedt brachte diesem die Stadtmeisterschaft 2012 und den begehrten Citti- Pokal. Er vertritt im März die Kieler Auszubildenden bei der Vorausscheidung um den Achenbach-Pokal in Hamburg.

Auf den Plätzen folgten Ann-Kathrin Wohmann, Restaurant Baltic Bay, Laboe und Danilo Schiele, Ringhotel Birke, Kiel.Auch die Restaurant- und Hotelfachleute waren in den Wettbewerb eingebunden. Auch sie konnten in Theorie und Praxis ihr Können unter Beweis stellen und sie sorgten für hervorragenden Service an den Gästetischen.

Bei den Hotelfachleuten zeichnete sich als Beste Folke Johannsen, Ringhotel Birke, Kiel aus. Den zweiten Platz belegte Kathleen von Unruh-Goll, ebenfalls Ringhotel Birke und Dritte wurde Marie Kulessa, Hotel Maritim, Kiel. Restaurantfachfrau Svenja Richter, Restaurant Baltic Bay Laboe belegte in ihrem Ausbildungsberuf den ersten Platz gefolgt von Alina Frerichs, Kieler Brauerei, Kiel und Anna Lena Eick Golfclub Uhlenhorst, Dänischenhagen.

Stefan Pluder


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Mai 2012

Ohne Bier kein Preis

Deutschlands nördlichste Brauerei steht Pate für den Flensburger Pilsner Pokal

Deutschlands nördlichste Brauerei gab dem Wettbewerb ihren Namen, stehen doch alljährlich Auszubildende Köchinnen und Köche, Hotel- und Restaurantfachleute im zweiten Ausbildungsjahr im Wettstreit um Pokale beim Flensburger Pilsner Pokal.

Nomen est omen, gehört es doch zu den Pflichtkomponenten, dass beim kreieren des vorgegebenen Drei-Gang- Menüs Flensburger Bier Verwendung finden musste. So durfte das Bier weder im Hauptgang zur Maispoularde noch beim Dessert fehlen.

Für die jungen Auszubildenden war dies eine echte Herausforderung, musste man sich doch entscheiden, ob es bei der klassischen Biersoße verbleibt, oder einmal neue Wege beschritten werden.

Horst-Günter Kloß, Vorsitzender des Vereins Kieler Köche freute sich im Regionalen Bildungszentrum 1 Kiel zahlreiche Gäste zum festlichen Abschlussessen mit einem kräftigen PLOPP aus der bekannten Flensburger Bügelflasche begrüßen zu können.

Die meisten Gäste griffen allerdings zur Mineralwasserflasche, ist es doch weniger bekannt, dass zum Bügelflaschensortiment der Flensburger Brauerei auch ein wohlschmeckendes natürliches Mineralwasser aus der Flensburger Gletscherquelle gehört.

Die erstellten Menüs waren stimmig und eine beachtliche Leistung für das zweite Ausbildungsjahr.

Den Gästen hat es gemundet, nicht zuletzt, weil die ebenfalls im Wettbewerb befindlichen Hotel- und Restaurantfachleute der VSR Sektion Kiel für ausgezeichneten Service sorgten.

Den Flensburger Pilsner Pokal 2012 gewann dann Stefanie Zimmermann, Restaurant Fördeblick Kiel-Holtenau. Die weiteren Plätze belegten Anna Bandholt, Restaurant Drathenhof, Molfsee und André Lemke, Hotel Kieler Yacht Club.

Bei den Hotelfachleuten glänzte Marina Kammel, Ringhotel Birke, Kiel. Ihr folgten auf den Plätzen Linda Marlen Gosau, Fielmann Akademie, Schloss Plön und Mareike Arpe, Hotel Bärenkrug, Molfsee.

Im Restaurantfach siegte Astrid Fuchs, " Das Wirtshaus" Kiel gefolgt von Daniel Bergmann, Hotel Kieler Yacht Club und Lennard Martin, Haus des Kurgastes, Stein.

Alle beim Wettbewerb beteiligten dreizehn Köchinnen und Köche, sechs Hotel- und sechs Restaurantfachleute haben im Wettbewerb wertvolle neue Berufserfahrungen gesammelt.

Stefan Pluder


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Mai 2012

Frühzeitig Wettbewerbserfahrungen sammeln

Beim Horst- Günter-Kloß-Pokal wetteifern Auszubildende des ersten Ausbildungsjahres

Das erste Ausbildungsjahr ist noch nicht zu Ende aber dennoch gibt es bereits den ersten Leistungswettbewerb um Preise und Pokale. Das Interesse war so groß, dass aus 23 Bewerbern erst 12 Köchinnen und Köche ausgewählt werden mussten. Alle wollten erstmals im Regionalen Bildungszentrum der Beruflichen Schulen am Schützenpark unter Beweis stellen, was sie schon erlernt hatten.

Neben der Fachtheorie galt es, aus einem vorgegebenen Warenkorb mit den Hauptkomponenten Radieschen, Schweinefilet und Rhabarber ein Drei-Gang -Menü zu zaubern und wenn auch noch kein Meister vom Himmel gefallen ist - hier gab es tatkräftige Unterstützung durch echte Meister und Fachlehrer der Schule- waren es beeindruckende Leistungen, die dann den zahlreich erschienenen Gästen präsentiert wurden.

Horst-Günter Kloß, Stifter des Pokals und Initiator des Wettbewerbes, der schon auf eine 16- jährige Vergangenheit zurück blickt, betonte, dass Nachwuchsarbeit die Hauptaufgabe des Vereins Kieler Köche sei und man damit nicht früh genug anfangen könne.

Mit im Boot waren wie immer Hotel- und Restaurantfachleute des VSR, die nicht nur mit ausgezeichnetem Service bei m Prüfungsessen überzeugten sondern zuvor auch die Gästetische liebevoll eingedeckt hatten. Auch mussten sie neben der Gästebegrüßung einen Obstsalat zubereiten, Fertigkeiten, die weit über das bei der Zwischenprüfung verlangte hinausgehen.

Phil Wallrabenstein von der Fielmann Akademie Plön- dort werden nicht nur Brillenfachleute geschult, sondern auch gute Köche ausgebildet- hatte am ende die Nase vor mit Bärlauchschaumsüppchen mit Radieschen-Kerbel-Salat; gebratenen Schweinefilet auf Sellerie- Kartoffelpüree mit frischem Pilzspecksalat und Marzipan-Creme-brûlée mit Rhabarber-Himbeerkompott.

Auf den Plätzen folgten Michelle Rose (Hotel Kieler Yachtclub) und Kadir Öncu ("Der Bauch von Kiel", Kiel).

Bei den Restaurantfachleuten überzeugte Jan Kliegis, (Kieler Brauerei, Kiel) auf den Plätzen folgten Fotina Kohliaridou (Hotel Kieler Yachtclub) und Tobias Klahre, (Schefflers Esskultur, Neumünster).

Bei den Hotelfachleuten siegte Ines Kömpe (Flair Hotel Neeth, Dammdorf) vor Viviane Schaumberg (Best Western Hotel Prisma, Neumünster) und Frederike Heinzel (Atlantic Hotel, Kiel).

Stefan Pluder


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Mai 2012

Erfolgreicher Wettbewerb um die Goldene Kieler Sprotte

Heimische Fische mehr vermarkten

Beim Wettbewerb um die Goldene Kieler Sprotte in den Räumen des Regionalen Bildungszentrums 1 Kiel (RBZ 1) - so heißt nunmehr die vormalige Kieler Berufsschule Bau und Nahrung in Kiel - wetteiferten neun Teams um die begehrte Auszeichnung mit der "Goldenen Kieler Sprotte". Horst Günter Kloß, Vorsitzender des Vereins Kieler Köche hatte den Wettbewerb einst ins Leben gerufen, dessen Besonderheit es ist, dass ein ausgelernter Koch und ein Auszubildender im Team ihre Kreativität beim Herstellen eines Vier-Gang Menüs unter Beweis stellen müssen. Gerade gestandene Köche müssen hier nicht nur zeigen, wie sie mit Auszubildenden umgehen können, es gilt auch im Team positiv auf die mannigfaltigen Herausforderungen eines Wettbewerbes zu reagieren.

Im Warenkorb waren für das Amuse-bouche Kürbis, für die Vorspeise Kieler Sprotten für den Hauptgang Steinbutt und Tomate und zum Dessert Maronen und Birnen als Pflichtkomponenten enthalten. Dass Kieler Sprotten zu verwenden waren, versteht sich von selbst und Kloß betonte, dass Hauptanliegen des Wettbewerbes sei, dem heimischen Fisch den ihm gebührenden Platz zu verschaffen, wobei die in dieser Jahreszeit so reichhaltigen regionalen Produkte im Warenkorb nicht fehlen durften.

Die neun Menüs konnten sich dann sehen lassen und ernteten von den Gästen uneingeschränktes Lob. Dieses Lob galt auch den neun Hotel- und Restaurantfachleuten, die im parallel laufenden Wettbewerb des VSR in allen Bereichen ihrer Ausbildungsberufe geprüft wurden, und welche die Gäste mit einem exzellenten Service verwöhnten.

Das Team aus dem Hotel Steigenberger Conti Hansa Kiel mit dem Koch Maik-Martin Bremer und dem Auszubildenden Maik Schwertfeger hatten dann die Nase vorn und konnten die Goldene Kieler Sprotte angeln. Auf den Plätzen folgten das Team Restaurant Baltic Bay Laboe mit Alexej Vlahovic und Jan Bölke und Anna Bandholt, Restaurant Drathenhof Molfsee und Daniel Werner, Steigenberger Conti Hansa Kiel.


Bei den Restaurant- und Hotelfachleuten belegten Daniel Bergmann, Hotel Kieler Yachtclub und Astrid Fuchs, das Wirtshaus Kiel die ersten beiden Plätze, Dritte wurde die Hotelfachfrau Annika Meyer, Mercure Hotel Köhlerhof Bad Bramstedt.


Dank gebührt dem RBZ 1, den mithelfenden Fachlehrern, den vielen freiwilligen Helfern und den Handelspartnern als Sponsoren. Alle haben, so Horst Günter Kloß und Tanja Engel vom VSR ihren unverzichtbaren Beitrag für einen erfolgreichen Wettbewerb geleistet.

Stefan Pluder


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Oktober 2012

Helmut Roock Pokal 2012 in Kiel

Meisterliches Können beim Jugend-Teamwettbewerb Acht Teilnehmer-Teams aus den norddeutschen Zweigvereinen des LV Nord im VKD waren im RBZ1 angetreten zum alljährlichen Wettbewerb um den Helmut Roock Pokal. Zum 17.Mal stellten sich die Köche-Auszubildenden im dritten Ausbildungsjahr den Anforderungen des Wettbewerbs in Theorie und Praxis, wo es diesmal besonders auch auf die Teamfähigkeit ankam, galt es doch die Prüfung in Zweierteams erfolgreich zu bestehen.

Im Warenkorb waren Pilze, Muscheln, Lamm, Biskuit und Limonen und es galt in 5 Stunden ein Vier-Gang-Menü zu zaubern, was von den Teilnehmern mit Bravour gelöst und von den Gästen mit Applaus belohnt wurde. Bewertet wurden nicht nur Geschmack und Aussehen, bei allem Stress kam es auch auf die Beherrschung der Küchentechnik sowie auf einen ökonomischen Umgang mit den Lebensmitteln an.

Den Service übernahmen Auszubildende der Berufsfachschule, die nach zweijähriger Grundausbildung mit Schwerpunkt Gastronomie ihren mittleren Bildungsabschluss machen und, so Abteilungsleiter Thomas Hartmann, ein hervorragendes Reservoir künftiger Ausbildungsverhältnisse in der Gastronomie seien.

Besonders gut lösten die Teilnehmer des Hamburger Kochclubs Gastronom ihre Aufgabe. Mit einer Pilz - Frischkäse - Terrine mit Tomatenkonkassee und Kräuterespuma; Muschelschaumsuppe mit grünem Ravioli; Zweierlei vom Lamm mit Thymiansoße, Rote Bete, Kartoffelbaumkuchen sowie Limonenbiskuit mit Haube und Zitronensorbet lösten Jennifer Holsten, KHH Süllberg Hamburg und Ole Kurth, Side Hotel Hamburg am besten alle Aufgaben und Hamburg konnte damit den Erfolg des Vorjahrs wiederholen und gewann den Helmut Roock Pokal.

Den zweiten Platz belegten Bastian Bomhoff und Emil Karnacewicz, Pades Restaurant Verden vom Kochclub Bremen und der dritte Platz ging an den Verein Lübecker Köche mit Johannes Sommer, A-Rosa Travemünde und Jana Elting, Ko 15 Lübeck.

Alle haben einen Preis verdient, so der Vorsitzende des LV Nord Joachim Himelskamp und Vizepräsident Johann Grasmugg betonte, dass Jugend­wett­bewerbe am besten geeignet seien, Defizite in der gastgewerblichen Berufs­ausbildung auszugleichen, wobei es allerdings auch immer auf die Qualität von Ausbildern und Ausbildungsbetrieben ankommt.

Bei der feierlichen Siegerehrung gab es einen Scheck über 2500 Euro, den Harald Weihe vom Gewürzwerk Hermann Laue (HELA), Ahrensburg, Hauptsponsor neben der Fa. CITTI, Kiel übergab.

Weihe betonte, dass Wettbewerbe auch für das Sponsoring von großer Bedeutung seien, gelte es doch, die Auszubildenden an immer neue Materialien heranzuführen, damit diese testen und probieren können und Mut zur Kreativität beweisen um als gestandene Köchinnen und Köche alles über den richtigen Wareneinsatz zu wissen.


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Juni 2012

85. Köcheball im Drathenhof

Ein wunderschön eingedeckter Raum, ganz in Weiß und ein Üppiges kalt-warmes Büfett begrüßten 70 Gäste zum 85. Köcheball.

Wir hatten auf 100 Personen gehofft, jedoch wurde dieser Wunsch nicht erfüllt. Jegliche Mühe zahlte sich nicht aus.

Nach der Eröffnungsrede des 1. Vorsitzenden Horst-Günter Kloß und den anschließenden Grußworten von Johann Grassmugg, Vizepräsident im Verband der Köche, konnte der Abend beginnen.

Nachdem wir das Büfett geplündert hatten, versuchte der DJ Marko Abend die Gruppe in Schwung zu bringen. Eine nicht ganz einfache Aufgabe.

Doch dann kam der Abend doch ins Rollen.

Wer nicht tanzen wollte hatte seinen Spaß an angeregten Gesprächen.

Gegen 1.30 Uhr wurden dann die letzten zwei Musikstücke gespielt. Schnell löste sich der Kreis auf und der Ball gehört der Vergangenheit an.

In fünf Jahren wieder einen Ball zu gestalten wäre utopisch. Der Kreis würde sicher noch kleiner sein. Das Vereinsleben übers Jahr attraktiver zu gestalten wäre vorteilhafter.

Die monatliche Versammlung, immer in einem anderen Betrieb oder mal ein angesetztes Spargelessen oder Grünkohltreff wäre reizvoller. Die Kosten für einen Ball sollten somit anders genutzt werden. Für weitere Vorschläge haben wir immer ein offenes Ohr.


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Dezember 2012

Grillabend im Restaurant "Grüner Jäger" in Altenhof

Der Verein Kieler Köche hatte anlässlich des 85. Jubiläums zum Grillabend in den Grünen Jäger gebeten. Fast 50 Personen sind der Einladung gefolgt.

Es war ein trockener und freundlicher Abend. Der Regen war somit nicht da und wir konnten ein paar Stunden in der wunderbaren Anlage der Familie Schentek verbringen.

Der Grill glühte und reichlich Salate, zubereitet von Auszubildenden, wurden sehr gut angenommen. Getränke bis zum abwinken.

Die Bedienung ging uns fleißig zur Hand, Teller und Besteck wurden immer wieder nachgereicht.

Am Ende waren alle zufrieden und der Heimweg konnte angetreten werden.

Auf diesem Wege möchten wir der Familie Schentek recht herzlich für die Gastfreundschaft danken.

Ein Kostenbeitrag für Bedienung und Geschirr wurde strikt abgelehnt. Noch einmal recht Herzlichen Dank.

Wenn wir dürfen, dann kommen wir gerne wieder.

Herzlichen Dank auch an die Fa. Brötzmann, für die gesponserten Salate und Kartoffeln.


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